

Betain (TMG) - Pulver
inkl. MwSt.

Was kann das Produkt?
Eine schützende Wirkung vor Arteriosklerose, sowie metabolischen und onkologischen Erkrankungen sind Beispiele für die protektiven Effekte auf die Gesundheit, die durch die Einnahme von Betain und die damit verbundene Auffüllung der Körpereigenen Methyl-Reste ausgelöst werden können.
Zusätzlich fördert Betain die zelluläre Proteinsynthese und unterstützt das Wachstum von Muskulatur.
Diese Wirkungen werden durch aktuelle Studien im Bereich Gesundheit und Leistung laufend bestätigt und stets erweitert.
Betain (TMG) ist ein Molekül, dass zur Gruppe der Methylgruppendonatoren und Osmolyten gehört. Methyl-Reste spielen im Zuge von Methylierungsprozessen, die lebensnotwendig für den Menschen sind, eine entscheidende Rolle und für eine gewisse Menge davon im Körper sollte man stets sorgen.
Anwendung
Dosierung & Zubereitung
Einmal täglich 2400mg (vier gestrichene Messlöffel) in Wasser rühren und trinken.
Inhaltsstoffe
Betain (TMG) Pulver
Inhaltsstoffe | Portion* | % NRV** |
Betain | 2400 mg | *** |
Zutaten: Betain gewonnen aus der Zuckerrübe
* Tagesdosis
** Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011
***Keine Nährstoffbezugswerte (NRV) vorhanden
Lagerung:Kühl, trocken und dunkel lagern.

Leistungsfähigkeit unterstützen
Osmolyt ist eine Substanz, die dabei hilft, die Flüssigkeitsmenge innerhalb und außerhalb der Zellen auszugleichen. Betain wird im Körpergewebe absorbiert, wo es als organisches Osmosemittel bei der Regulierung des Zellvolumens wirkt. Es schützt die Zellen, indem es hilft, den Wasser- und Energiehaushalt sowie die Stoffwechselfunktion aufrechtzuerhalten und zu stabilisieren. Auf der Ebene der Skelettmuskulatur trägt es zur Schwellung der Muskelfasern bei, wodurch die Proteinsynthese angeregt und ihre Stabilität verbessert wird. Zusätzlich fördert Betain die Biosynthese und Verfügbarkeit von Creatin, einer weiteren muskelaufbauenden Substanz, die unter Sportlern recht beliebt ist. Creatin fungiert einerseits als Energiespeichermolekül und unterstützt die Kraftkapazität der Zelle. Andererseits erfolgt wiederum die Anregung des Proteinaufbaus und die Bildung neuer Muskelzellen. Es wird vermutet, dass Betain durch die Kombination dieser aufbauenden Prozesse das Muskelwachstum fördert und sogar die Leistungskapazität steigert.

Mit Betain gegen Arterienverkalkung
Homocystein ist eine im menschlichen Körper natürlich vorkommende Aminosäure. Als physiologisches Zwischenprodukt ist es ein Abkömmling der Aminosäure Methionin. Im Gegensatz zu Methionin ist Homocystein ein Nicht-Proteinogenes-Molekül. Das heißt, es wird nicht von DNA kodiert und ist daher nicht Teil der Proteinsynthese auf zellulärer Ebene. Daher kommt Homocystein im menschlichen Körper hauptsächlich als lösliches Salz vor. Hohe Homocysteinspiegel im Plasma verringern außerdem die Löslichkeit von Salzen im menschlichen Körper. Anhaltend hohe Homocysteinspiegel schädigen die Gefäßwände und führen zur offensichtlichen Entstehung von Arterienverkalkung. Daher gilt ein Überschuss an Homocystein als unabhängiger Risikofaktor für Diabetes, Alzheimer und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen. So wie Homocystein im normalen Stoffwechsel aus Methionin gebildet wird, kann es auch wieder in Methionin umgewandelt werden. Betain spielt bei dieser Umwandlung eine wichtige Rolle und trägt dazu bei, gefährlich hohe Homocysteinspiegel im menschlichen Körper zu senken.
Leistungsfähigkeit unterstützen
Osmolyt ist eine Substanz, die dabei hilft, die Flüssigkeitsmenge innerhalb und außerhalb der Zellen auszugleichen. Betain wird im Körpergewebe absorbiert, wo es als organisches Osmosemittel bei der Regulierung des Zellvolumens wirkt. Es schützt die Zellen, indem es hilft, den Wasser- und Energiehaushalt sowie die Stoffwechselfunktion aufrechtzuerhalten und zu stabilisieren. Auf der Ebene der Skelettmuskulatur trägt es zur Schwellung der Muskelfasern bei, wodurch die Proteinsynthese angeregt und ihre Stabilität verbessert wird. Zusätzlich fördert Betain die Biosynthese und Verfügbarkeit von Creatin, einer weiteren muskelaufbauenden Substanz, die unter Sportlern recht beliebt ist. Creatin fungiert einerseits als Energiespeichermolekül und unterstützt die Kraftkapazität der Zelle. Andererseits erfolgt wiederum die Anregung des Proteinaufbaus und die Bildung neuer Muskelzellen. Es wird vermutet, dass Betain durch die Kombination dieser aufbauenden Prozesse das Muskelwachstum fördert und sogar die Leistungskapazität steigert.
Mit Betain gegen Arterienverkalkung
Homocystein ist eine im menschlichen Körper natürlich vorkommende Aminosäure. Als physiologisches Zwischenprodukt ist es ein Abkömmling der Aminosäure Methionin. Im Gegensatz zu Methionin ist Homocystein ein Nicht-Proteinogenes-Molekül. Das heißt, es wird nicht von DNA kodiert und ist daher nicht Teil der Proteinsynthese auf zellulärer Ebene. Daher kommt Homocystein im menschlichen Körper hauptsächlich als lösliches Salz vor. Hohe Homocysteinspiegel im Plasma verringern außerdem die Löslichkeit von Salzen im menschlichen Körper. Anhaltend hohe Homocysteinspiegel schädigen die Gefäßwände und führen zur offensichtlichen Entstehung von Arterienverkalkung. Daher gilt ein Überschuss an Homocystein als unabhängiger Risikofaktor für Diabetes, Alzheimer und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen. So wie Homocystein im normalen Stoffwechsel aus Methionin gebildet wird, kann es auch wieder in Methionin umgewandelt werden. Betain spielt bei dieser Umwandlung eine wichtige Rolle und trägt dazu bei, gefährlich hohe Homocysteinspiegel im menschlichen Körper zu senken.

