Wohlbefinden
In 3 min gelesen

Die 2 x 3 wichtigsten Fakten für deine Darmgesundheit

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metacells Team
Gesundheitsexperten
Jede Woche ein Update zur Gesundheit

Der Darm hat in Sachen Gesundheit, Fitness und Wellness eine erstaunliche Karriere hingelegt. Und in der Tat scheint es kaum einen Bereich der Gesundheit zu geben, der nicht in irgendeiner Form damit in Verbindung steht. Darmpflege und Darmgesundheit gehören deshalb bei einem gesundheitsbewussten Lebensstil einfach dazu. Der Markt für Probiotika (probiotics) ist allerdings unüberschaubar geworden. Probiotika werden zum Abnehmen ebenso angeboten wie zur Stärkung des Immunsystems und für Sportler, die ihre Darmflora stärken wollen. Behältst du bei den vielen Ratschlägen, Verboten und speziellen Rezepten noch den Überblick? Und hast du wirklich Lust, nach jeder kleinen Sünde ein schlechtes Gewissen zu haben? Wir auch nicht und das ist auch gar nicht notwendig. Wir haben dir deshalb folgend kurz und knackig  2 x 3 zentrale Aspekte zum Thema Darmgesundheut zusammengefasst. 


Vorsicht, hier lauern echte Gefahren für deine Darmgesundheit


  1. Antibiotika und Medikamente

Es gibt Erkrankungen, bei denen die Behandlung mit Antibiotika unvermeidlich ist. Die Medikamente können bakterielle Infektionen im Körper hemmen und dem Körper dabei helfen, schneller wieder gesund zu werden. Der Preis, den du dafür zahlst, ist aber häufig eine zerstörte Darmflora. Antibiotika gehören mit anderen Medikamenten zu den größten Gefahren für den Darm. Am besten ist es deshalb, Antibiotika und andere Medikamente nur dann einzunehmen, wenn es wirklich notwendig ist. Die Darmflora wieder aufzubauen ist nach einer Einnahme besonders wichtig, weshalb du in dieser Phase auf eine Ernährung mit vielen probiotischen Bestandteilen achten solltest. 

 

  1. Zu viel Fast Food und hoch verarbeitete Lebensmittel

Dass es sich bei Fast Food in der Regel nicht gerade um gesunde Lebensmittel handelt, ist bekannt. Die Mischung aus hochverarbeiteten Fetten und Mehlen, viel Fleisch, großen Mengen Zucker sowie Farb-, Konservierungs- und Aromastoffen, die in vielen Fast Food-Produkten stecken, kann dauerhaft nicht gesund sein. Was weniger bekannt ist: Neben der Gefahr des Übergewichts kann zu viel Fast Food auch die Darmflora schädigen. Du solltest also nicht zuletzt aus Rücksicht auf deinen Darm frischen und wenig verarbeiteten Lebensmitteln den Vorzug geben.

 

  1. Lang anhaltender Stress 

Zu wenig Aufmerksamkeit wird dem Einfluss von Stress auf die Darmgesundheit geschenkt. Zwar hat sich das Bewusstsein, dass Stress negativ auf den Körper wirkt, erhöht, sein Einfluss auf den Darm wird aber oft vernachlässigt. Dazu musst du wissen: Was du als Stress empfindest, ist ein komplexer Cocktail aus Hormonen,  Botenstoffen und anderen physischen Abläufen in deinem Organismus. Lang anhaltender und sich nicht lösender Stress (Negativer Stress oder Disstress) führt dazu, dass dein gesamter Organismus und auch dein Darm in ein Ungleichgewicht geraten, was Erkrankungen nach sich ziehen kann. Versuche deshalb, negativen Stress zu vermeiden und immer wieder abzubauen, um Körper und Darm zu entlasten.



So kannst du deine Darmgesundheit nachhaltig fördern


  1. Darmgesunde Ernährung – Die Basis für eine gute Darmflora

Wie so oft, wenn es um Fitness, Gesundheit und Wohlbefinden geht, steht deine Ernährung auch beim Thema Darmgesundheit an erster Stelle. Der große Vorteil für dich dabei: Wenn du dich gesund ernährst, also viel Gemüse, Ballaststoffe, hochwertige pflanzliche Proteine und Fette (z. B. Hülsenfrüchte und Nüsse) sowie Kohlenhydrate zu dir nimmst, betreibst du gleichzeitig effektive Darmpflege und stärkst deine Darmflora. Der Hintergrund: Durch diese Nahrungsmittel gelangen zahlreiche Substanzen in deinen Darm, die sich positiv auf das Wachstum gesunder Darmbakterien auswirken.


  1. 2Eine Wohltat für deinen Darm: Sport und Entspannung

Dass regelmäßiger Sport gut für das Herz-Kreislaufsystem, die Immunabwehr und die allgemeine Gesundheit ist, wissen wir. Interessanterweise wirken sich eine ausgeglichene Psyche und Bewegung aber auch auf die Zusammensetzung deiner Darmflora aus. Neben der Ernährung sind Sport und Techniken wie Yoga, Meditation und Achtsamkeitsübungen daher die Grundlage für einen gesunden Darm. Der Hintergrund ist wiederum, dass sowohl beim Sport als auch bei der aktiven Entspannung zahlreiche hormonelle und biochemische Prozesse im Körper angestoßen werden.


  1. Die Spezialeinheiten: Die Extraportion Pro- und Präbiotika

Als Pro- und Präbiotika werden Substanzen und Mikroorganismen bezeichnet, die sich besonders vorteilhaft auf die Darmflora auswirken. Solche Stoffe sind in einer gesunden Ernährung in mehr oder weniger großen Mengen enthalten, es kann aber mitunter sinnvoll sein, sich hier eine Extraportion zusätzlich zu gönnen. Manchmal ist die Darmflora durch jahrelange Fehlernährung oder Stress so stark in Mitleidenschaft gezogen worden, dass es sinnvoll ist, mit speziellen Produkten, wie du sie in unserem Sortiment findest, deine Ernährung zu ergänzen.


Fazit: Um deinem Darm etwas Gutes zu tun, muss du keine Seminare besuchen oder medizinische Bücher durcharbeiten. Wenn du dich an unseren Tipps orientierst, bist du bereits auf einem guten Weg und kannst dir mit gutem Gewissen auch mal etwas gönnen und entspannt genießen. Denn schließlich ist ein aktives und zugleich genussvolles Leben das beste, was du für deine Gesundheit tun kannst.

Du hast Fragen oder Ideen? Ich freuen mich von dir zu hören!

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